So wurde ich zum Vegan Food Coach
Hallo,
man (und Frau) will ja wissen mit wem man zu tun hat. Deshalb eine kurze Vorstellung. Mein Name ist Karlo Grados, wohne in Stuttgart und habe Politikwissenschaft und romanische Philologie in Heidelberg studiert. Während eines Auslandsaufenthaltes in Paris, bei dem eigentlich nur einen Sprachkurs geplant war, studierte ich noch nebenbei ein Jahr Kunstgeschichte.

Ich lade Dich ein zusammen mit mir an Dir zu arbeiten. Mein Wissen wird Dir nur helfen den Weg zum Erfolg zu verkürzen.
Sport
Sport spielte immer eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben. Ich fing mit sieben an Sport zu treiben. Zuerst sollte ich mich in einigen Disziplinen antasten. So lernte ich Basketball, Tennis, Schwimmen, Leichtathletik und Turnen bis zum neunten Lebensjahr. Später kam noch Volleyball; dafür hörte ich mit Schwimmen und Leichtathletik auf. mit elf spielte ich in zwei Mannschaften gleichzeitig, Volleyball und Basketball.
Im Laufe der Jahre wurden meine Schwerpunkte Volleyball, Beachvolleyball, Fitness und Golf, was noch dazu kam.
Volleyball spielte ich Wettkampf viele Jahre in einem Team. In Lima spielte ich in der ersten Liga, in Paris in der dritten und in Deutschland in der vierten und auch für die Mannschaft der Universität. Bis ich irgendwann im Jahr 2012 aufhörte. Beachvolleyball spielte ich die Wettkampfrunde in Baden-Württemberg. und momentan wenn es sich zeitlich ergibt ein Turnier im Sommer hier oder in Spanien.
Golf spielte ich jahrelang bin aber seit ca. einem Jahr nicht mehr aktiv. Ich schaffte es bis Handicap. 18 für die es interessiert ;-D
Aktuell sind meine sportliche Aktivitäten eher auf Fitness fokussiert. Jede Woche ca. drei mal Fitnessstudio, ein mal Joggen Hiphop tanzen ca. zwei mal in einer Tanzschule und im Sommer viel Beachvolleyball.
Mein Weg in die veganen Welt

Nur etwas Verantwortung für uns und unseren Planeten übernehmen
Zunächst muss ich klar stellen, dass ich mich “nur” zu 90% vegan ernähre. Dafür habe ich meine Gründe; sie hier zu benennen würde den Text zu lange machen. Mein Interesse für Ernährung entstand als ich anfing mich zu fragen, weshalb einige Sportler, Team-Kollegen oder Sportbekannschaften so viele Schwierigkeiten hatten das Gewicht zu halten. In meiner Mannschaft trieben ja fast alle so viel Sport wie ich, man sah es ihnen aber nicht an. Auch bei den Beachvolleyball-Turnieren sah vielleicht einer von 36 Teilnehmern fit aus.
Ich kam auf den Gedanken, dass es an der Ernährung liegen könnte als ich anfing zu beobachten, dass sie nach jedem Spiel, bei jeder Pause immer nachtanken mussten. Kuchen, gegrilltes Fleisch, Schokoladen und eben alles, was man so auf Turnieren zum essen bekommt. Ich aß zu diesem Zeitpunkt zwar nicht unbedingt sehr gesund, die Mengen waren aber nicht zu vergleichen.
Ich besuchte Vorlesungen über Ernährung bzw. Sport und Ernährung in der Uni. Außerdem kaufte ich mir Bücher und wurde schlauer. Das hat aber einige Monate in Anspruch genommen. Gleichzeitig beobachtete ich weiter und das Wissen wurde immer bestätigt. Das Verhaltensmuster, die Essgewohnheiten waren wie erfahren. Zu große Mengen, zu oft, zu süß usw. Komischerweise musste ich mir dauern den Spruch anhören: “Du hast so ein Glück, dass Du so gute Gene hast”. Ehrlich gesagt, glaubte ich am Anfang daran. Als ich aber anfing meinen Tagesverlauf und auch mein Essenspensum mit anderen zu vergleichen war unmöglich zu denken, dass es an “Genen” lag.
Es war die Ernährung
Als es mir klar, dass der Unterschied zwischen meinen Kollegen und mir die Ernährung war las ich immer mehr. Langsam erfuhr ich von unterschiedlichen Ernährungsarten ob high carb, low carb, weight watchers und Co. Mich interessierte, wie die besten Sportler auf der ganzen Welt damit umgehen. Einige davon setzen aus vegetarische oder veganen Ernährung. Gleichzeitig wurde mir immer klarer, was für eine Belastung unser Verhalten für die Umwelt hat. Und so wurde ich nach und nach Vegetarier. Der Weg zum Veganer schien mir noch etwas schwierig.
Ich sah wie schwierig es ist veganes Essen in einem Restaurant zu bekommen, bei Freunden…
Vegan, vegetarisch und gesund
Die Verbindung von vegetarisch/veganer Kost mit einer gesunden Ernährung war durch meine ganzen Erfahrungen beeinflusst. Dennoch war es so schwierig ob in einem Restaurant oder in Büchern gesundes veganes Essen zu finden. Es gibt sehr viele Köstlichkeiten in vegetarischen und veganen Küche aber will man gesund esse, dann muss man sehr lange suchen. Mir ist jetzt klar, dass vegetarisches oder veganes Essen nichts mit gesundem Essen zu tun hat. Deshalb auch die große Zahl an übergewichtigen. Und nun recherchierte ich weiter und versuchte viel in der Küche. Ich änderte Rezepte und machte sie gesund. D.h. reduzierte die Kohlenhydrate, erhöhte die Proteine, benutzte kein Zucker, achtete auf die Kalorien und auch darauf, dass ich Vollkornprodukte benutze und so es wurde immer besser.
Ich wurde und werde ständig gefragt, wie ich es mache? Daraus entstand die Idee anderen den Weg zu verkürzen. Denn genau das bekommt man bei mir. Das Weitergeben meiner langjährigen Erfahrung und Recherche. Man muss nicht den gleichen Weg gehen. Mit meiner Hilfe spart man sich Jahre an Experimenten und Suchen. Ich möchte mir, meinem Körper das Beste geben. Das schmeichelt die Seele. Ich habe mittlerweile so viele Coachees begleitet und sie schreiben mir immer wieder dankend. Ich habe viele Leistungssportler begleitet aber auch Menschen, die nur Sport treiben um fit zu bleiben und weil sie Spaß dabei haben.
Auch Du kannst an Deiner Ernährung viel optimieren. Investiere in Dich! Das ist die beste Investition, die man machen kann. So do I!

Sport in der frischen Luft. Spaß haben mit Freunden und nebenbei etwas für den Sixpack tun. Besser kann man es nicht haben!